Montag, 14. Oktober 2013

Vorrede zum Streiflicht „Selig sind die Trauernden denn sie werden getröstet werden“

 


 

mit Euch möchte der Brockdof seine Wahrnehmungen festhalten,  Gefühle schildern,   die Gedanken darlegen   eben das was ablief teilen, das in den Tagen in denen sein Vater starb in ihm  los war. Diesen Vorgang und dieses Ereignis, möchte der Brockdorf vor Euch niedergelegen als lesbaren, angemessenen und als einen spannenden und hoffnungsvollen Text.  sebastian Brockdorf meint beim sterben ist es ist einfach mitzukommen, denn das Sterben ist traurig, hart  aber doch so offensichtlich jedermanns Sache, dass es keine Schwierigkeiten bereitet ihm zu folgen.  Und obwohl es endgültig scheint hat das Sterben was ziemlich real lebendiges, diese Offene das in ihm erfahr bar werden kann,  das ist dem Borckdorf ein anliegen , ist ihm  wichtig.  Daswill er  euch so geben. Echt.

nun weil es aber auch so was einmaliges, außerordentliches, und verschlossenes hat  / etwas das in einigen Bereichen über und unter der  Fassung des  menschlichen Vermögens abläuft /

/ so ist umgekehrt die Entstellung die durch die  natürlichen Sprachen, die ja gleichzeitig Werkzeug der Abbildung  wie der  schöpferischen  Raum Gewinnung ist / die so auch gegenüber der Lüge und der Wahrheit ohne Unterscheidung bleiben kann / und so auch etwas das befreit was an der Last des eigenen dabi ist  / so von außen sprachlich her /  reingeht  / ins tödlichste was es gibt: in den Text der im Archiv,  ohne uns, ohne den  user im neetz hängt  und somitnicht mehr den atem des lebens hat / sondern schwebt so  wie die egmo  über der intensiv -                                                                                                                   

Und so hat dann der Borckdorf  die story eingebunden hier in dieses Projekt hier , das  er  zu der zeit am  laufen hatte - der sammlung und bewegung am schwarzen grund, die ursprünglich die idee einer  in selbstbezüglichen  kunstbewegung war , schn  enorm zart und stylisch vom Ansprich her nach dem Großen greifend, so eine art von mode journal von dem was  drüber und drunter liegt, faktisch / ein fiktionales cross over, Dass das dann vor so einen Hintergrund bietet der eben echt meint nichts zu sein,  undurchdringlich, ausweglos,  gegenüber der welt abgeschottet, ohne aussicht, ohne bedeutung – so wie der B dorf  lange zeit dachte das auch die schrift so ohne sinn ist und jetzt in umkehren begreift  was das für ein leben ist,  mit dem leiben Gott, mit den anderen die schon da sind, den Freunden die  wie der Heilmann diese  trauer Fliesen gebrannt haben –

 Nun so  dachte er  ursprünglich ging es darum das künstlerische Gegenteil von sonst allen üblichen  Sachen zu machen und eben einfach  ins  nichts  rein was machen  – so hatte er  das agefangen, er dachte schon das wird zum glück nichst,  und begann mit der  anfangs Hypothese der achsensymetrie und punkt symetrie des  Nichts  Aber die  ist völig falsch. Denn das nichts ist völlig gespalten, es kennt nur schiefe, keine sysmmetrien, keine einheit.wirklcihes, leben und liebe etwa hingegen sind eins und ewig.

 Der silbrig weisse funkelnden punkt auf den sich diese story bezieht so sagt es der B dorf :"bist du ist mein lieber vater.  Zerstreut  und ergänzt durch mich – ich erzähle also ein bisschen von dem was  Dir in den 68 jahren in denen Du hier auf der Erde  mit mir warst so erscheinen ist.  So wie wir alle. hast Du  lange alleine geatmet, getrunken und gegessen , du hast geredet, telefoniert ge emailst  gebetet , das relativ selbstständig bis nun bs zu den letzten 12 tage auf denen Du bewegungs- und  sprachlos auf der intensiv  gewesen bist ,  Von deinem high tech bett aus - hast du mir schweigend einen sehr wertvollen unterricht über die kategorien von  zeit , raum und schuld gegeben, diese  tage an Deinem Sterbebett waren für mich  eine höchste schule des Gefühls,  ein dicker Kuss, ein unendliches Meer der tränen, eine außerordentliches Level upgrade.  klarerer, deutlicher und besser als sonst was. Vieles ist dabei weggefallen. Dein körper liegt ohne leben in der erde, Photos kann ich keine mehr machen,   wenn ich mit dir rede widersprichst du mir mir nicht mehr, auf deiner seite  brauchst du keinen Glaube und keine Hoffnung und so bist Du mir näher als zuvor, denn  die Liebe bleibt.

 

(Grundlage des textes sind die voM Borckdirf  gesammelten  dokumentarischen Materialien, darunter  handschriftliche notizen, akten screenshot, fotos, videos die  er gegen alle Datenschutz Bestimmung en mit den vor 10Jahren verfügbaren  smartphones aus der intenisv herausgeholht hatte ,dazu  weiter texte, die  Heilige Schrift, schlicht Erinnerungen und  das schäumen der  Fantasie.

 so sagt es der Sebastian "Meine liebste Frau Asthena, die mich immer aufs wundervollste und schönste begleitet, im geschehen,"

nur Gleich ob eine Geschichte übers gestern oder übers morgen geht, sie ist Gegenwart – und so möchte  man das Anfangen einer Erzählung die ums ende geht   lieber  noch iweiter aufschieben und hinziehen, damit es möglichst lange in der Gegenwart bleibt – um die Worte als  Wächter gegen das Ende und die Zeit selbst zu stellen- aber jetzt wartet der Borckdorf  schon  10 Jahre diese Zeilen irgendwo hin zu legen, jetzt macht ers -  hier zurück datiert an den 14ten Oktober 2013-

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