Donnerstag, 15. Mai 2014

Eye tracking beim Art Price –Tatoos der A. Smith und der Hund.




S. Brockdorf hatte Anais Smith, A. Abelton, Dirk Hutter, H. Nordleiter und den neuen Sympathisanten Hannes Holzkamp ins Lüdicke zum Arbeits Getränk eingeladen.  Die Hauptperson des Abends der Enki konnte leider wegen Krankheit nicht erscheinen. Enki hatte den eye tracker pupil entwichet der nun auch für die Weltraumfahrt zertifiziert worden war.

Aufgrund einer geschlossenen Veranstaltung verwehrte Raymund den Zugang zum Lüdicke und sie mussten im mannstein tagen

Raimond, sagte zu Brockdorf gewandt, dass sie jetzt überhaupt stärker auf Kultur machen und daher die Bewegung nicht mehr so gerne sehen.


Obwohl schon im 20ten Jahr in Berlin war konnte der Brockdorf Witz noch immer nicht von Klartext unterscheiden und so war er echt unten als er ins Mannstein rüberging. Er fand dann, eben auch als Umkehr seines negativen Schubs, das Mannstein mit seinem hellen interior, der Reinheit seiner Lesekreisen zu Hayek, Feldenkrais und den universellen Airbook Mädchen die da rumsassen und lasen und facebookten eigentlich eh besser als das Lüdicke. Nicht wusste er, dass ihm der Zutritt wegen der geschlossenen Veranstaltung, einer noch geheimeren und marginaleren Bewegung als dem schwarzen Grund verwehrt worden war.( Davon könnt ihr im deep Blog was lesen…)

Einige insbesondere Anias Smith waren angesichts der vielen Angebote an Yogi und Ingwer Tees nervös.„Gibt es hier auch was zu trinken?“ wollte die Smith daher als erstes wissen.
Schließlich hatte die Smith als treibende Kraft (sie selbst nannte sich getriebene kraft) des Berliner Art lifes bereits zwei Eröffnungen mit den üblichen 2 mal 2 Gläser Wein hinter sich weil sie nun noch 2 weitere Eröffnungen „to go“ hatte meinte sie das sie das bestimmt nicht „ mit Tee scheisse alleine packt“ -

Trost und Hoffnung, kam in der Person des Wirts. Er präsentierte sein Angebot an roten und weißen weinen und bei Bedarf auch so Sachen wie Whisky und Wodka - – die Smith bestellte erwartungskonform Merlot – einige andere tatsächlich Ingwer und Pfefferminztees, h. Nord Leiter Wodka.

Zuerst wurde mit der Smith besprochen ob und wie das eye tracking zum Einsatz kommen kann.

Für Smith, mit ihrem rein künstlerischen Background war es ungewohnt sich mit empirischen Messungen auseinanderzusetzen. Sie konnte ihre Skepsis nicht mal so genau auf den Begriff bringen und sagte irgendwas mit Google, nsa Überwachung-

Der Brockdorf erläuterte mit dem Ultra Humanismus, also das Omega der Gegenwart vs. Trans Humanismus – mit gefrorenen Leichen Archiv.

Smith konnte nicht folgen,  als dann Brockdorf die Namen Chardin, Kurtzweil nannte führte das nicht weiter.

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Brentano sagte auf einmal "keine Sorge wenn der Brockdorf Chardin anführt dann meint er nicht den "Punkt Omega", als einen höheren Pol der Welt denn dieser Punkt trägt die Gefahr einer Weltregierung in sich, Vielmehr benötigt das Global Brain eine Vielfalt und eine Dezentralisierung in der Entscheidungsfindung, weil nur soDie Freiheit herrscht.“
Brockdorf war erstaunt denn der Brentano war eigentlich gar nicht da??? Wieso sagte der jetzt was? Und seit wann hatte der Brentano was mit Chardin zu tun? Und Er fand auch wie der Brentano das aufgriff klang es sofort nach Simmons Hyperion –Dabei ging es ihm dem Brockdorf in der chardin Rezeption genau nicht um diese Science Fiktion und One World Schiene, sondern um den theologischen Nachweis das es sich nicht um nouvelle theologie handelt …Wie auch immer…
)
 

Schliesslich sprang Hannes Holtzkamp ein: er sagte „das ist schon was Gutes und insgesamt cool“


Das konnte die Smith offenbar irgendwie akzeptieren und weil sie weitermusste wurde bzgl. des eye trackings beim berlin Art prize rasch folgender Beschluss gefasst:


1. Anais Smith trägt die eye tracking Idee der Art prize Komitee vor.
2. Bei positiver Beantwortung wird bei der Art prize eine Blick Registrierung vorgenommen.
3. Im Anschluss werden die Ergebnisse
a. Im Sinne der kritischen Psychologie ausgewertet und interpretiert
b. Ausgehend vom neuro kognitiven Mainstream ausgewertet und interpretiert
c. Einer rein ästhetischen Analyse im Sinne der Bewegung schwarzer Grund unterzogen und damit selbst zum Teil der Sammlung.

Anais trug an dem Abend ein weißes Muskel Shirt mit Mickey Mouse Motiv. Es verlieh ihr nicht nur ein Teenager riot coolness - sondern lies auch ein frische Tattoo auf ihren blassem Oberarm sichtbar werden. Es zeigte einen weißen whippet.

Die abelton wollte wissen ob es der Hund war den sie das Letzt mal gesehen hatte. Die Smith berichtete schließlich, dass sich ihr whippet bei einem Waldspaziergang losgerissen hatte, offenbar auf der Jagd nach einem Reh. Stunden später haben sie dessen fast unkenntliche Leiche am Rande der A9 gefunden.









Die Smith sagte, sie habe sich jetzt vorgenommen nicht mehr nochmal so einen schönen, schnellen und doofen Hund zu holen.

„Schneller, schöner und doof - thats what we ladies want - “ sagte die abelton und erhob ihr Glass.

Die anwesenden Mitglieder der Sammlung und Bewegung am schwarzen Grund tranken auf den Tod des stolzen Jäger. Dann gingen sie auseinander.

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