Andreas (Hanniball) Heillmann und Sebastian Brockdof versammelten sich zur vereinbarten stunde im skype call.
Ziel war es - so wie es der der brockdorf per mail rumgeschickt hatte- : "die vielen themen, die der klaerung und der planung bedürfen " zu behandeln.
Verena Becker konnte am skype call nicht teilnehmen, weil sie am folgenden Donnerstag am silberblauen See ein Seminar abhielt. Die Vorbereitungen waren intensiv und es war der auftakt einer Uni reihe.
Manuel Brentano fehlte entschuldigt, allerdings ohne angabe von gründen.
heillmann hatte sich für den skype call in der leere von califoria city am militärflughafens eingefunden. nur dort war die w lan verbindung ausreichend. im skype fenster waren die helle sonne , die dunkle landebahn, der hellbraune sand und die weissen wände des einsamen terminals zu sehen- der wind der wüste, dessen bewegung sich im mikro des notbooks zu einem starken rauschen aufschaukelte und der scharfe lärm der militärischen drohnen /flugzeuge erschwerten die akkustik des gespräches.
brockdorf sass im neuen park des inneren bezirkes, dort dunklete es bereits. im hintergund erklang eine vogelstimme. mutmaslich die einer nachtigall, der brockdof war sich in der eineindeutigen bestimmung der art jedoch unsicher.
vom gespräch mit dem heilmann verstand der brockdorf am ende soviel:
a -der heillmann hatte echt wenig zeit,
b- es gab gerade ein paar herausforderungen beim brennen der kacheln,
c- die grossartige internet site www.projectcaliforniacity.org hatte der heilmann von einem technischen dienstleister in in kreuzberg umsetzten lassen.
die begegnung hatte nur so 5 minuten gedauert und der brockdof empfand die hinweise von heillmann als sehr wertvoll.
beide lächelten - und freuten sich schon auf die nächste zusammenkunft.
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