Donnerstag, 1. Januar 2015

Auftakt: neues Jahr



 
Am ersten Januar, dem ersten Tag im neuen Jahr startete die Bewegung schwarzer Grund ihr traditionelles Jahres Auftakts und Rückblickes treffen –

Der erste Tag des neuen Jahres war klar und neu über den inneren Bezirk gekommen.

Die Himmel waren blau, die Sonne strahlte - Nun aber wie war es mit dem ganzen Dingens bestellt das vor nun über 40 Jahren die aus Treptow stammende band Karat unter dem Titel „ BLAUER PLANET“ besungen hatte? -

„Tanzt unsere Welt mit sich selbst schon im Fieber?
Liegt unser Glück nur im Spiel der Neutronen?
Wird dieser Kuss und das Wort, das ich dir Gestern gab,
schon das Letzte sein?

Wird nur noch Staub und Gestein ausgebrannt alle Zeit
auf der Erde sein?

Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten!“

Der schwarze Grund sagt - NEIN! - Und obwohl es im Vorfeld, wie immer schwerste Differenzen zwischen dem Brokdorf und dem Brentano zur Frage nach dem Gegenstand Form und Umfang der Veranstaltung gegeben hatte -

Zogen sie es durch!

Denn sie wollten ein Zeichen setzten, auch fürs miteinander -

Die zwischen ihnen stehenden Positionen, Haltungen und Einstellungen synchronisierten sie bei einem sogenannten Klärung Gespräch unter Leitung der abelton. Das ging erstaunlicherweise ohne weiteres Kopf und hals zerbrechen über die Bühne.

Vielleicht auch - weil sie beide von dem ganzen Schotter den sie in 14 verdient hatten gar nicht genug Realestate  gentrifizieren konnten –


Und so einigten sie sich auf ein üppiges Zeit Kontingent: 7 Tage. 


Das führte beim Brokdorf zu echter Entspannung - und im Gegensatz zu den letzten 5 Jahren haben sie sich zurückgehalten.
 

aufgrund des sogenannten Kulturprogramme, das die Veranstaltungen in den Vorjahren dominierte  waren nur mehr 4 Leute überhaut gekommen - Alle anderen die den Horror dieser in sich verdrehten  Texte, dieses hochpeinlichen Vortragens, der schlecht formulierten, fragmentierten Gedanken, ,diesen Himalaya und Hindukusch des billigsten Narzissmus, die das erlebt hatten- die gaben alles für eine Entschuldigung,

Es wurden da genannt:

Die Kinder, Kopfweh, Krankheiten.

Erfolgreiche start upper waren bankrott. Voll weisen sprachen von der Pflege der Eltern, epedemien im leeren Land, typen die seit Jahren auf ihrer Stinre das Wort trocken stehen hatten waren angeblich wieder saufen gegangen, obdachlose und Nassauer mussten wegen Einbrüchen in ihren Wohnungen zum versicherungsagenten – die Balken des guten Geschmackes und der deutschen Sprache hätten sich nicht nicht tiefer biegen lassen können.

nur um dem zu entgehen.



Niemand wollte die Zeit – der ersten und kostbarsten der Gaben-  dem da opfern müssen. Und bei Gott man konnte besseres anfangen –als Stunden lang komatös in den Zuhörer seilen hängen zu müssen.


Nun der Heilmann war erschienen und der Heilmann bekanntermaßen vom Christen Gift am wenigsten angegriffen - war kein Opferlamm, und er war nicht gekommen sich das noch mal einfach anzutun.

Vielmehr war er kämpferisch erschienen und hatte eine Art gegenmanifest vorbereitet. Ein Frust Tirade. Eine Polemik –

Nur es lief ganz anders,

die 7 Tage waren in echt super, alle liebten es, es kamen so viele ideen- etwa einfach mal 10 japanische Orchestermusiker nach Nizza zu fliegen damit sie Freude schöner götterfunken zu singen. Der Gedanke dass Österreich das neue Mexiko ist, die puschkinowa nutzte die Gelegenheit um ein politisches Statement für Griechenland abzugeben – sei reimte auf You did it to me – Anarchie.


Too make a long praise short - diese woche hatte es in sich, sie setzte ein gewaltiges Zeichen. Ein MOUNT EVEREST der begeisterung. Ein höhepunkt, mit der sie die latte fürs ganze jahr hin gelegt hatten - Brockdorf sagte zum Brentano . nicht mal die sterne hängen höher –

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