Samstag, 29. November 2014

Steinweg, der Treetbootfahrer - Zukunft an der UDK -



Heilmann hatte den Brockdorf auf eine diskussionsveranstaltung in der udk hingewiesen,

Es sprachen  Steinweg, der Tretboot Fahrer aus Korea- und so allgemein erfolgreiche sogenannte Philosophen.

 Heilmann drückte sich weg und war nicht gekommen.Brockdorf war unmittelbar  klar warum,

die hier da waren,  das waren Leute die nicht für irgendwas,  nicht für die Gegenwart und schon gar nicht für die Ewigkeit denken, sondern  das waren ebene europäische Akademiker die jetzt nach dem langen Sommer der Theorie meinten sich an  irgendeiner Wirklichkeit abzuarbeiten, aber in echt  ihre Kinder Kreisel drehen .  

Und nebenbei, das durfte heute nun jeder merken publizierten sie in den sogenannten philosophiemagazinen, die in mittlerweile 5 verschiedenen ich auch varianten um die angeblich kurze Aufmerksamkeit der Käufer buhlten – und redeten kleine kreisel  ums lesen, die Lust, die Meditation, das Digitale, die Abwehr und die Verzweiflung .  Leute wie der STEINWEG – der zwar auch irre war-  schien im Vergleich helle zu sein. die Diskussion gestaltete sich erwartungsgemäß.

Brokdorf musste sich hier mit Sentimentalität eingestehen, dass im vergleich zu den 90ern als es unsäglich ratlos, destruktiv war, es  hier und heute einfach nur noch ein  Schmarren ist.-
Der Steinweg  begann dann den guten teil, er saß da wie eine Art von martial Thinker , seine Oberschenkel vibrierten, Jeans und marken Sneakers trug er .

er sagte in etwa -  was 
in die richting Sex / Sterben - 

 „Wie man weiß, benennt das Wort das Schamgefühl sowie den Bereich der äußeren Geschlechtsorgane. Die Scham ist an mögliche oder faktische Entblößung geknüpft. Sie stürzt das Subjekt in Verlegenheit. Es ist klar, dass es mit dieser Verlegenheit, die es erröten lassen kann, an seine Verletzbarkeit appelliert. Daher ist die Scham alles andere als ein unzeitgemäßes Phänomen. Kein Sex ohne Scham! Noch dort, wo er die letzte Befangenheit ausräumt, indiziert er ex negativo die Existenz des Schamgefühls, die ihn ebenso hemmen wie beflügeln kann. Es gibt eine regelrechte Sexyness der Scham. …. Das Mensch genannte Tier aber treibt den Sex ins Unmögliche und feiert seine irrationale Vielfalt. All dies aufgrund seiner Scham.“
 

Den anderen Stuss der gesagt wurde traut sich ja gar keiner weiterzu geben – gut dass die Welt das Vergessen bekommen hat

Später ist Brokdorf dann mit dem Steinweg runter in den Hof. Man merkte dem Steinwegs an das sein DENKEN (??) schon was von schwerster Arbeit hatte – er musste seinem Kortex Zucker geben, das in der schnellsten und reinsten form dem Alkohol-



NÄCHSTES Jahr so beschloss der Brokdorf, da sind wir an der Universität der Künste-

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