Mittwoch, 10. Dezember 2014
Strategie Telefonat II – Becker, Brockdorf
Becker fand zwischen den vielen wichtigen Terminen in Bayreuth endlich Zeit für ein Strategie Telefonat.
Zuerst versuchten sie es über Facebook, nur die Leitung war noch nicht ok , dann über skype das lief - das Jahr zu vor hatten sie noch eine der unsinnigen Land Lines verwendet. Dafür gab es keinen Grund mehr, nicht mal einen symbolischen.
Thema war die weihnachtskarte für die Firma. Nach den Herausforderungen mit den Tassen vom Heilmann meinte Becker erst Brokdorf wolle ganz neue Kunst Positionen , dann erst verstand sie, dass Brokdorf den Schnur Altmann wollte.
Das konnte der brockdorf theoretisch aber auch nicht gleich sagen, denn wozu wäre die Becker als wissenschaftliche Leitung notwendig.
Er machte es dann aber doch, Becker lachte und freute sich denn sie fand Shinuru Altmann auch großartig.Schnell einigten sie sich daher auf die Welt Kalifornien, und dann auf sein Bild vom fuchs vor dem Joshua tree- und einen text aus jesaja.
Becker bat den brockdorf noch ein paar Zeilen zur Erklärung von Jesaja zu schicken, Brockdorf sagte das geht nicht. Becker verstand das.
Nun - Weil das so schnell geklärt war, blieb ihnen noch ein bisschen Zeit. Becker berichtete von ihrer Arbeit. Sie schrieb über andre brenton und seine Wohnung als Sammlung.
es sind viele banale Gegenstände vom Flohmarkt in die Sammlung, gegangen. Der Gegenstand wird wieder eingespeist in eine zirkulationsbewegung. Der neue Kontext den Breton den Dingen gegeben hat, der drehte das alles wieder zurück, insofern ist der Sammler wie der Destruent, das fehlende Bindeglied aus Produzent und Konsument.
Brockdorf machte ein Kompliment über das auf Facebook gepostete Foto vom Breton vortrag- und wollte wissen ob sie -Becker Hinweise geben kann wie man Gegenständen, die ihren Wert verloren hätten wieder zu neuem wert verhelfen kann – Becker meinte als Kunsthistorikern gibt sie eher ungern so direkte insights und recomendations und wollte wissen ob der brockdof noch Kontakt zu eBay habe?
Der brockdorf verneinte, er hoffte innerlich als sie so sprach , dass Becker einen Bezug zwischen Breton und der der Sammlung und Bewegung schwarzer Grund zieht - nach einer ganz kurzen schweigepause mit der klar war das das nicht mehr so kommt, sprachen sie noch über die aktuellen Bild Debatten. Religion, das Bild von manopello. Das mit den sakramentalen Sachen fand Becker gut-
Sie tauschten ein paar links aus:
http://www02.zkm.de/mediumreligion/index.php?option=com_content&view=article&id=82%3Akorpysloeffler&catid=34%3Akuenstlerliste&Itemid=53&lang=de
http://www02.zkm.de/mediumreligion/
Und sie verabredeten sich schließlich mal in Berlin.
Freitag, 5. Dezember 2014
REDE an die freieste Klasse I
Der Brockdorf, der die Sammlung und Bewegung zwar schon irgendwo war - sie ja aber nicht anführte, leitete, oder in sonst einer Weise beherrschte –
sondern der allenfalls eine gedankliche Funktion für diese reine und echte Idee hatte , darauf bestand dass alles ganz und gar horizontal abläuft –
Der Brockdorf hatte und das musste er sich eigestehen, doch immer mal wieder Probleme.
Die vom sozialen und so vom miteinander her kamen.
Nun er war schon ein bisschen weiter als er es mit 3 Jahren war.
Aber mal Ehrlich, irgendwo störte jede Kritik, jedes Widerwort – schlimmer noch war für das was nicht kam, das ausbleiben spontaner Beifall und Zuspruchs – mmmm –
Das war nun keine Negativität die ihn richtig drückte, man könnte sagen das ist nicht schlimm, nicht stark, aber dennoch es war immer da.
ein Kompromiss -. Und er sehnte sich nach einem Ort an dem das anders ist -
Und er fand ihn als er auf die freieste klasse traf
Der Abelton gegenüber behauptetet er einfach jeden Tag 10 Minuten Atem Meditation zu machen in echt aber - verband er sich in dieser Zeit mit den studierenden die außerhalb der Sammlung und Bewegung am schwarzen Grund standen – Er war in der freiesten klasse
Die klassen liefen in etwa so ab, Brokdorf sagt was etwa:
„ FREIESTE KLASSE!!!
lass dich nicht vom Kunst Kunst Kunst Kunst irrsinn irre machen – geh in einen ganz anderen raum der dich weg bringt
Deine Lehrer sagen über dich du bist Generation X Y Z – dem narzisstischen Abgrund geweiht – unrettbar, unpolitisch unkapitalisierbar –
Nur
Seid innerlich kampfbereit.
Seid gegen den Staas Götzen,
gegen den Staatsfeind Götzen,
gegen den spät Kommunismen Götzen,
Seid vor allen Dingen fest gegenüber allem was mit der politischen Schönheit zu tun hat! – „
Brokdorf stellte dazu gerne sich in die dichteste Hängung rein und begann weiterhin geistig auf die freiste klasse ein zu reden – Also nicht nur die die zur freiesten klasse sondern auch die die zu totalst freieste klasse. Er sagte als Begrüßung auch mal:
„ Du freie klasse. Du Bist du bist die Heerführerin, der Fels der Freiheit, der Grund der Freiheit, das Schwert der Freiheit, die Lilie der Freiheit du Anführerin unserer freihet,
Du aber weisst – dass nach dem langen sommer der Theorie jetzt endlich die Loslösung da ist . „
Du freieste klasse – befreit bist du endlich von den System zwängen, von dem Elend was sie dir bieten Groß, größer, Weit und weiter ein Herz der weite, einen verstand der Ewigkeit – Schau freieste klasse“
Dienstag, 2. Dezember 2014
Stop Meditation – this summer I was a redundant fly
![]() |
der sensible kalifornische Artist in residence aus dem State of The Art |
Weil sie keine Lust hatten, einfach nur
als 3er Männerüberschuss Gruppe zu meditieren, gingen sie zum Platz und aßen
fisch und Pommes -
Es war ein wunderbarer golden leuchtender Herbsttag
der Brokdorf sagte „schade nur dass der Winter kommt.“
Heilmann meinte, „ vielleicht kommt kein Winter mehr“
der sensible kalifornische Artist in residence aus dem State of The Art erstaunte
die Freunde, denn auf einmal schien er
was zu verstehen- denn er sagte „ This is a Vorboten“ weiter kapierten sie, dass „ Vorboten“ ein deutsches Lehnwort war, so wie „Hinterland“ und „Uber“
Unterhalb des Kirchturmes saßen sie, und betrachtete
die vielen unterschiedlichen pflanzen. Es blühten kleinere blaue Blumen – Vergissmeinnichte?
Sie waren vergnügt und kaputt wie es Jungs so sind – der kalifornische Künstler erzählte noch was von seinen Eltern,
die Rußen waren und miteinander russisch sprachen – und er er habe diese Sprache
als Kind auf einmal und plötzlich verstanden: „ as when watchmen face the morning “ er
meinte, dass es ihm mit dem deutschen gerade auch so ergeht - „ I feel if I would unterstand German now,“
Dann fuhr er fort.
„ but it is of no use for me, since this whole
world makes no sense. “
Der Hellmann sage
„ then there is definitely
no use for German”
Dann sprach der sensible Artist in
resident noch über die Jahreszeiten. Er sagte:
“This summer I was a redundant
fly” -
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