Mittwoch, 15. Oktober 2014

Funding, 18 mio = > 20k -








Brockdorf END UND OFFENSIV bemüht Fundings –also Kohlen für den Aufbau und Ausbau der Sammlung und Bewegung am schwarzen Grund heranzuschaffen, tanzte bekanntermaßen zunehmend auf verschiedensten Parties.

B. verfügte über 0,375 im Nennwert – 1,500 Euro am Startup „Guru tech“, das der altenbokum und dessen Bruder gegründet hatten. Guru tech kümmerte sich um Fragen der Sehbarkeit. – Den Anteil hatte der brockdorf for free erhalten damit man früh einen Angel Investor in der Company Historie mit  Namen hinterlegen konnte.

nun am Ende des Sommers fand die Gesellschafter Versammlung statt. Das Start up war im Flughafen Tempel Hof untergebracht. Der Meeting raum in dem die Versammlung abgehalten wurde, verfügte über ein großes Panoramafenster, das einen weiten Blick auf die Adler schwinge des Rollfeldes eröffnete. Der Bruder des altenbokums, weitere sogenannten Angel Investoren, der Vertreter des Brandenburger Technik Fonds bright Brandenburg und der Brockdorf waren die Statisten.

Herren Signifikat der Versammlung war der aus München angereiste Auweiler.

Auweiler, vorher in der Medien Industrie unterwegs leitete ganz schlank, mit Hilfe nur einer in Berlin sitzenden Praktikantin, den Millionen schweren Venture Fund Fond Europe. (einige behaupteten CDU, CSU nähe) – Auweiler kam in Jeans locker, also Jeans, weichen Wildlederschuhen, Pulli und Tweed Sakko -


Der altenbokum, als CEO, war im Outfit Anzug locker, d.h. Weißes Hemd, Kragen offen, keine Krawatte erschienen.

Er stand vor dem Fenster, das Licht in seinem Rücken, hinter ihm sah man auf dem Rollfeld Menschen ohne Arbeit, sie liefen, fuhren rollschuh , grillten, taten nichts – gebärdeten sich so trügersich happy wie damals die Franzosen die nach der revolution  in den Gärten von Versailles wie Schafe herumliefen.

Es sprach  Altenbokum. Er sprach von den Aussichten, die gut bis bestens waren.- Er sagte auch kurz „Business Roller Coaster“. denn die quasi „nackten“ zahlen, wiesen in den summen und Salden schon schwachstellen auf und unruhige nerven konnten leicht in ein falsches kombinatorisches flattern geraten.


Deshalb wollte der Altenbokum diesen Zahlen in seinem Vortrag einen festen deutungsrahmen geben. Unterstützt von einer Präsentation mit 3 Folien trug er vor.

Auf Folie eins stand (Font Helvetika 104)



„intangible Assets“



Der altenbokum erläuterte nochmal das Iris patent-

(Durch das Iris patent war es möglich, visuelle Reize wie sie sich etwa durch werbe oder Medien kontakt ereignen auf der molekularen ebene identifizieren, dies geschah bisher indem man aus der Iris eine Gewebe Schicht schnitt.)


Altenbokum sagte: „Es war akademisch, ein nicht quantifizierbarer intangible Asset“


(Dann erläuterte er nochmal die die Vorteile dieser physiologischen gegenüber der maschinellen view ability bzw. der psychologischen eye tracking Messung )



Und

Wie ihr wisst war das nicht praktikabel, nur durch einen Eingriff ins Auge selbst konnten wir bis dato die notwendigen Gewebe streifen entnommen werden.



Jetzt.



Er zeigte die zweite Folie:


Mit Google lenses geht das ohne schnitt-  Vieles wird machbar: Strafprozesse, Industrie 4.0, Kunst……

der altenbokum machte eine Pause damit die Rakete auch genug Zeit hatte zu zünden

“Die Ausgaben für Werbung können eindeutig zugeordnet werden“.

Er begann die medienpolitischen Implikationen darzustellen und man spürte schon, dass er von nun an seine Rede noch stärker auf den Auweiler ausrichtete , er sagte weiter dass man sich nicht  mehr an der in Google gespeicherten digitalen Historie orientieren muesse, Er sagte, wir sind dann weg von der sogenannten Software die doch in Wirklichkeit gar nicht existiert hatte, sondern wie sind MATERIELL

 Mit Google gegen Google.
die Hegemonie Googles ein Schatten --

UND 
"das ist nicht ein singulärer User Case, das ist ein Epos."


Der Vertreter des Venture Funds „Europe“ der auweiler, der am Anfang des Vortrages noch autistisch mit seinem Tablet gearbeitet hatte, war inzwischen weg,  komplett und in echt eingepennt.

Der Vertreter von bright Brandenburg, meldete 2 Fragen an und stellte diese dann auch nach einem bestätigenden Nicken von Altenbokums Bruder, der die Tagung leitete:

„1tens - An der Schnittstelle von Mensch und Maschine punkten behaupte ich mal gebrauchstaugliche und einfache, intuitive Lösungen, die den Nutzer in den Mittelpunkt der Entwicklung stellen. „ Usability und User Experience“ (UUX) heißt dieser mögliche Weg…? Mich interessiert ob ihr euch dazu schon mal Gedanken gemacht habt?“
Der altenbokum antwortete „ das haben wir“

Weiter wollte der Vertreter von bright Brandenburg wissen was das denn jetzt in Zahlen heißt –


Altenbokum sagte er habe dazu einen Folie vorbereitet und nun in Helvetika 189 erschien:



18



Alle lachten –  Auweiler, trat frisch wie der morgentau plan hinter dem Schleier seiner Müdigkeit hervor. Er entschuldigte kurz, dass er nicht zu Beginn des Meetings darauf hingewiesen habe dass er beim Fachbericht schläft. –und  erläuterte die Gründe,  etwa  größtmögliche Neutralität und so -


Auweiler sagte dann :
 „ich bewerte eher auf 25 oder 30 –
und 

Es gäbe so meinte er genug Leute aus dem Valley die mit einem zehner oder auch einem Fünfziger durch Berlin laufen, das allein schon wegen des Mangels an programmieren im valley.

nun wie auch immer, er schlage vor - - Man solle einer Beratung Agentur sagen - etwa denen von bullhound, dem  sergant pepper oder der  PWK  mal mit 25 Millionen zu bewerten – wenn diese dann das Mandat annehme -  hat man bereits einen positiven markt Indikator -


Im dem Moment zogen die Statisten, die um den Weißen Tisch herum saßen ihre iPhones raus und rechneten –

Das Ding war im Kasten. Der altenbokum hatte es drauf.


Brockdorf war irgendwie zu stolz oder zu doof mit dem iphone  zu rechnen, und so konnte er nur mit der kraft seiner Gedanken, Überschlagsmaesig was durchziehen, so in etwa lief es ab: ...also wenn ich anstelle von fünfundzwanzig der Einfachheit halber fünf abziehe, dann rechne ich es mit diesen zwanzig. Safe side. Jemand der zehn Prozent hat dem gehören dann zwei Millionen, und jemand der ein Prozent hat zweihunderttausend.

Ich stelle mir mal wieder der Einfachheit halber vor, dass ich ein viertel Prozent habe. Das sind:

fünfzig tausend.

Bleiben nach Steuern: Zwanzig tausend. Safest side,


Er dachte dann entweder vom Heilmann ein riesen Teil vom Portal zu kaufen oder den Heilmann zu ärgern und eine Skizze von Jonathan Meese zu kaufen -. Sofort schämte er sich für den zweiten Gedanken. Die Versammlung war beendet. Alle gaben sich die Hand und gingen.  brokdorf kaufte am ende vom Heilmann-

auch gut, nur eben nicht  ganz 20 k -